33 takes on sustainable approaches to building

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Was sind die Schlüsselfaktoren für eine nachhaltige Architektur? Ist allein die Verwendung von ökologischen Materialien oder die Energieperformance ausschlaggebend dafür, ob ein Gebäude nachhaltig ist? Oder spielt es dabei auch eine Rolle, wo das Bauwerk steht, in der Stadt oder am Land, an der Peripherie oder in der intakten Natur?

Die von Nathalie Herschendorfer kuratierte Wanderausstellung "Swiss Positions" des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten versucht aufzuzeigen, dass es für eine nachhaltige Entwicklung kein allgemeingültiges Rezept gibt. Anhand von 33 Schlüsselprojekten, die in den vergangenen 20 Jahren in der Schweiz entstanden sind, werden unterschiedliche Ansätze und Herangehensweisen vorgestellt, wie durch technische Expertise, Innovation und architektonisches Know-How Nachhaltigkeit geschaffen werden kann.

Die Bandbreite der gezeigten Bauwerke reicht von kleinen Interventionen im alpinen Raum bis zu großen Infrastrukturprojekten, von Wohnbauten bis zu Schulen und Museen, von Neubauten bis zu Revitalisierungen. Was die 33 Projekte, u. a. von Bearth & Deplazes, Gion A. Caminada, Gigon/ Guyer, Patrick Gmür, Herzog & de Meuron, Christian Kerez, Peter Märkli, Miller & Maranta, Bernard Tschumi oder Peter Zumthor verbindet, ist ihr Anspruch, hochwertige Architektur mit ökologischen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten zu verbinden.

Eine Ausstellung präsentiert durch Schweizerische Botschaft Wien und ATP architekten ingenieure in Kooperation mit aut