vai – Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn

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Marktstrasse 33, 06850 Dornbirn Map
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Tue–Fri 2–5 pm, Thu 2–8 pm
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Das Vorarlberger Architektur Institut geht auf eine Initiative der Mitglieder der Zentralvereinigung der Architekten Vorarlbergs zurück. Im Februar 1997 trafen sich rund zwanzig Architekten, Baukünstler und Vertreter von Baubehörden und Bauträgern zu einem Arbeitswochenende in der Propstei St. Gerold, um Zweck und Ziele einer Institution zur nachhaltigen Stärkung der Baukultur in Vorarlberg zu diskutieren. Im Anschluss daran erfolgte die Gründung des Vereines. Die Mitgliederzahl und die Aktivitäten konnten in den vergangenen Jahren wesentlich erweitert werden. Zur Optimierung in finanztechnischer Hinsicht und zur Vereinfachung der innerbetrieblichen Struktur wurde die Geschäftsstelle im März 2003 in die "vai gemeinnützige Vorarlberger Architektur Dienstleistung GmbH" übergeführt.
Wir verstehen uns als Schnittstelle im Feld der Baukultur, vernetzen Planerinnen/Planer, Bauherren/Baufrauen, Wirtschaftstreibende und Handwerk, Politik und Wissenschaft. Wir vermitteln Architekturqualität an Hand von Ausstellungen und Bauherrenpreisen, produzieren international distribuierte Fachbücher, verhelfen Architekturbeispielen in die lokale Presse, veranstalten Symposien, initiieren Projekte in Kooperation mit Hochschulen und auf Landesebene, bieten Bürgerservice und Weiterbildungsveranstaltungen für ArchitekInnen, greifen Hot items auf, heften uns sozusagen der Wahrhaftigkeit der Architektur auf die Fersen. Die finanziellen Grundlagen des Vorarlberger Architekturinstitutes bestehen aus Förderungen der Wirtschafts- und Kulturabteilung des Landes Vorarlberg, des Bundesministeriums für Unterricht Kunst und Kultur, der Stadt Dornbirn und der Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten für Tirol und Vorarlberg. Weiters findet das vai Unterstützung durch seine Mitgliedern sowie durch Sponsoren und Partner aus der Wirtschaft, allen voran die Jahrespartner: VKW Vorarlberger Kraftwerke AG, Hypo Landesbank Vorarlberg, Ton+Bild, i+R Schertler-Alge und Zumtobel group. Aus Dienstleistungen wie Studien, Führungen und Vorträge werden zusätzliche Mittel lukriert.